Open Space und Glaswände 2021.

Zu Hause, im Büro und - heute mehr denn je - im öffentlichen Bereich beobachten wir eine verstärkte Nachfrage nach Zonen und Räumen, die ganz bestimmten Aktivitäten unterschiedlicher Art gewidmet sind. Berufliche Tätigkeiten, die zu Hause ausgeübt werden - dafür reicht es, an die notwendige Verbreitung von Smart Working zu denken -, auch Freizeitaktivitäten oder einfach nur ein Umdenken bei den Volumen im Haus. In Open Space-Arbeitsbereichen wurden die Räume dauerhaft unterteilt, um die persönliche Distanz während der Pandemie zu wahren, insbesondere zum Schutz der Privatsphäre und der emotionalen Belastung. Das Open Space-Konzept in Büros begann sich in den 1950er Jahren zu verbreiten und war eine wahre Revolution, bei der die Wände entfielen, um den Austausch zwischen den Kollegen sowie die Mobilität und die Flexibilität der Arbeitsplätze zu erleichtern (man bedenke, wie einfach es ist, ein Meeting zu organisieren, wenn die Kollegen bereits an ihren Schreibtischen versammelt sind).

Doch heute, so die Beobachtung vieler Einrichtungsprofis, scheint es, dass Open Space ein Auslaufmodell ist. Um die per Definition wichtigen offenen Grundrisse zu gliedern, reicht es offensichtlich nicht aus, Räume durch Gipskartonwände oder komplett transparente Glasscheiben zu gliedern, da diese sofort wie „Eindringlinge“ wirken würden, und zwar in zwei gegensätzliche Richtungen (komplette Abschirmung und transparente Abschirmung, jedenfalls immer Abschirmungen), die bei genauer Betrachtung eine gewisse künstliche Wirkung haben. Um die offenen Räume zu unterteilen, könnte man außerdem die Installation von Wänden aus satiniertem Glas in Betracht ziehen, auch traditionell und daher recht preiswert, weil sie das bereits eingeführte Bedürfnis nach Schutz der Privatsphäre erfüllen, aber fließend sind und jene Lichtdiffusion und jene weiche Wiedergabe von Volumen hinzufügen, die nur diese Art von Oberfläche erzeugen kann. Eine Überlegung ist jedoch nicht zu vernachlässigen: Ihre Oberfläche ist immer homogen und manche Räume können langweilig und in gewisser Weise beschwerlich wirken.

Fluido ist das neue satinierte Glas mit einer eleganten linearen 3D-Struktur.

Eine dynamische Antwort auf die visuelle Unbeweglichkeit von satinierten Glaswänden bietet das Modell Madras® Fluido. Die formale Strenge des Designs verbindet sich mit einem neu entdeckten haptischen Vergnügen. Die spezielle Satinierung der Oberfläche charakterisiert die im Glas eingeprägte Riffelform: matt für Fluido, opalisierend für Fluido/V. Eine Oberfläche, die in der Lage ist, Volumen zum Schwingen zu bringen, sowohl statisch, wie Möbel, als auch dynamisch, wie Personen, die sich durch den Raum bewegen.

Mehr Privatsphäre, optimale Lichtstreuung. Der zeitlose Charme einer streng linearen Textur koexistiert in perfekter Harmonie mit zeitgenössischen Möbeln klassischer oder postmoderner Inspiration.

Fluido wird hergestellt in Scheiben der Größe 1610 x 3210 mm, Stärke 4 und 6 mm, helle Farbe. Es ist temperierbar, lackierbar, verspiegelbar. Diese verschiedenen Verwandlungsmöglichkeiten bieten dem Architekten und Designer vielfältige Einsatzmöglichkeiten: im Innenbereich für Trennwände, Türen, Schranktüren, Duschwände oder lackiert für die Veredelung von Möbelelementen und Boiserien; im Außenbereich auch für die Verkleidung von Fassaden.

Open Space und Glaswände 2021.

Zu Hause, im Büro und - heute mehr denn je - im öffentlichen Bereich beobachten wir eine verstärkte Nachfrage nach Zonen und Räumen, die ganz bestimmten Aktivitäten unterschiedlicher Art gewidmet sind. Berufliche Tätigkeiten, die zu Hause ausgeübt werden - dafür reicht es, an die notwendige Verbreitung von Smart Working zu denken -, auch Freizeitaktivitäten oder einfach nur ein Umdenken bei den Volumen im Haus. In Open Space-Arbeitsbereichen wurden die Räume dauerhaft unterteilt, um die persönliche Distanz während der Pandemie zu wahren, insbesondere zum Schutz der Privatsphäre und der emotionalen Belastung. Das Open Space-Konzept in Büros begann sich in den 1950er Jahren zu verbreiten und war eine wahre Revolution, bei der die Wände entfielen, um den Austausch zwischen den Kollegen sowie die Mobilität und die Flexibilität der Arbeitsplätze zu erleichtern (man bedenke, wie einfach es ist, ein Meeting zu organisieren, wenn die Kollegen bereits an ihren Schreibtischen versammelt sind).

Doch heute, so die Beobachtung vieler Einrichtungsprofis, scheint es, dass Open Space ein Auslaufmodell ist. Um die per Definition wichtigen offenen Grundrisse zu gliedern, reicht es offensichtlich nicht aus, Räume durch Gipskartonwände oder komplett transparente Glasscheiben zu gliedern, da diese sofort wie „Eindringlinge“ wirken würden, und zwar in zwei gegensätzliche Richtungen (komplette Abschirmung und transparente Abschirmung, jedenfalls immer Abschirmungen), die bei genauer Betrachtung eine gewisse künstliche Wirkung haben. Um die offenen Räume zu unterteilen, könnte man außerdem die Installation von Wänden aus satiniertem Glas in Betracht ziehen, auch traditionell und daher recht preiswert, weil sie das bereits eingeführte Bedürfnis nach Schutz der Privatsphäre erfüllen, aber fließend sind und jene Lichtdiffusion und jene weiche Wiedergabe von Volumen hinzufügen, die nur diese Art von Oberfläche erzeugen kann. Eine Überlegung ist jedoch nicht zu vernachlässigen: Ihre Oberfläche ist immer homogen und manche Räume können langweilig und in gewisser Weise beschwerlich wirken.

Fluido ist das neue satinierte Glas mit einer eleganten linearen 3D-Struktur.

Eine dynamische Antwort auf die visuelle Unbeweglichkeit von satinierten Glaswänden bietet das Modell Madras® Fluido. Die formale Strenge des Designs verbindet sich mit einem neu entdeckten haptischen Vergnügen. Die spezielle Satinierung der Oberfläche charakterisiert die im Glas eingeprägte Riffelform: matt für Fluido, opalisierend für Fluido/V. Eine Oberfläche, die in der Lage ist, Volumen zum Schwingen zu bringen, sowohl statisch, wie Möbel, als auch dynamisch, wie Personen, die sich durch den Raum bewegen.

Mehr Privatsphäre, optimale Lichtstreuung. Der zeitlose Charme einer streng linearen Textur koexistiert in perfekter Harmonie mit zeitgenössischen Möbeln klassischer oder postmoderner Inspiration.

Fluido wird hergestellt in Scheiben der Größe 1610 x 3210 mm, Stärke 4 und 6 mm, helle Farbe. Es ist temperierbar, lackierbar, verspiegelbar. Diese verschiedenen Verwandlungsmöglichkeiten bieten dem Architekten und Designer vielfältige Einsatzmöglichkeiten: im Innenbereich für Trennwände, Türen, Schranktüren, Duschwände oder lackiert für die Veredelung von Möbelelementen und Boiserien; im Außenbereich auch für die Verkleidung von Fassaden.