Einige Aspekte, die bei der Auswahl des am besten geeigneten Glases für die Modulation von Räumen in der Innenarchitektur zu berücksichtigen sind.

Float-Laminiertes Glas ist nicht neu, aber es wird sehr häufig für Innenarchitekturprojekte verwendet. Aber wann ist es die beste Wahl? Und warum wird gerade diese Lösung gewählt?

Zunächst einmal sollte man wissen, wie Floatglas aussehen kann:

Monolithisches Glas.
Eine einfache Scheibe, mit variablen Abmessungen und Dicken. Im Falle eines Bruchs ist die Verletzungsgefahr groß, da die Scheibe in lange, scharfe Bruchstücke zerbricht.

Gehärtetes Glas.
Das Floatglas wird im Temperofen bei sehr hoher Temperatur erhitzt und schlagartig abgekühlt. Dank dieses Verfahrens erhält das monolithische Glas Sicherheitsmerkmale: Im Falle eines Bruchs der Scheibe entstehen kleine, nicht stumpfe Bruchstücke.

Laminiertes Glas.
Es besteht aus zwei oder mehr Scheiben, die im Laminierofen mit Kunststofffolien aus verschiedenen Materialien (PVB und EVA) laminiert werden. Je nach Art der verwendeten Folie sowie der Anzahl und Dicke der Scheiben kann es eine oder mehrere Funktionen erfüllen: nicht nur Unfallschutz, sondern auch Lärmschutz und Splitterschutz. Darüber hinaus ist die Farbpalette der polymeren PVB-Folien (Polyvinylbutyral) oder EVA-Folien (Ethylenvinylacetat), die als Zwischenlagen zwischen den Scheiben verwendet werden, sehr breit. Und das ist noch nicht alles: Um noch speziellere Anforderungen zu erfüllen, können zwei oder mehr verschiedenfarbige Kunststoffe kombiniert werden, um individuelle Farbtöne zu erhalten.
In Bezug auf die Anzahl der Funktionen ist die Wahl von Float-Verbundglas daher die beste.

Eine Laminiertes Glasscheibe interpretiert den architektonischen Entwurf genau, wenn man die Möglichkeit in Betracht zieht, eine oder mehrere Scheiben aus Floatglas mit einer aus Madras®-Glas zu verbinden. Das Sortiment an Texturen ist umfassend und entspricht den aktuellen Designtrends. Nur bei Madras®-Glas kann die Oberfläche moduliert werden, indem man zwischen acht verschiedenen linearen Standardmustern, in vier Float-Farbvarianten und in allen in der Glaserei verwendeten Dicken wählen kann. Wie bereits erwähnt, kann die Grundfarbe von Glas mit Hilfe von Schichttechniken (EVA und PVB) in verschiedene Farben und Schattierungen umgewandelt werden, die in der engen Palette von Floatglas nicht enthalten sind: beispielsweise ein bestimmter Blau-, Gelb- oder Rotton. So können architektonische Elemente von großer Wirkung geschaffen werden, um Arbeits-, Empfangs- oder Wohnumgebungen zu charakterisieren.

Unabhängig von der gewählten Textur wird die Bearbeitung von Madras® auf einer Seite der Verbundscheibe sichtbar sein, während das Glas auf der anderen Seite glatt und glänzend oder satiniert sein wird: Die Wahl der Hauptseite hängt vom Standort und vom Geschmack ab.

In jedem Fall ist die Pflege, auch der strukturierten Seite, sehr einfach: ein Mikrofasertuch, Wasser und eventuell ein Glasreiniger reichen für die normale Reinigung aus. Da es sich bei Madras® um reines Floatglas handelt, das nicht lackiert ist, verändert es sich im Laufe der Zeit unter allen Licht- oder Temperaturbedingungen nicht.

Glas: Madras® Fluido / Laminierung: Po.lo Glass

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Glas durch Schichtung alle von den Vorschriften für Innenräume geforderten Sicherheitseigenschaften erhält. Bei der Verwendung von Madras®-Glas kann die Schichtung aber auch für verschiedene ästhetische Zwecke der Innenraumgestaltung genutzt werden.
Laden Sie das Leaflet Madras® Lineare Muster herunter oder wählen Sie aus allen Madras®Texturiert, diejenige, die am besten zu Ihrem Projekt passt. Ihr Glaser steht Ihnen mit seinem Fachwissen zur Seite, um die Laminierung in der gewünschten Farbe herzustellen.

Einige Aspekte, die bei der Auswahl des am besten geeigneten Glases für die Modulation von Räumen in der Innenarchitektur zu berücksichtigen sind.

Float-Laminiertes Glas ist nicht neu, aber es wird sehr häufig für Innenarchitekturprojekte verwendet. Aber wann ist es die beste Wahl? Und warum wird gerade diese Lösung gewählt?

Zunächst einmal sollte man wissen, wie Floatglas aussehen kann:

Monolithisches Glas.
Eine einfache Scheibe, mit variablen Abmessungen und Dicken. Im Falle eines Bruchs ist die Verletzungsgefahr groß, da die Scheibe in lange, scharfe Bruchstücke zerbricht.

Gehärtetes Glas.
Das Floatglas wird im Temperofen bei sehr hoher Temperatur erhitzt und schlagartig abgekühlt. Dank dieses Verfahrens erhält das monolithische Glas Sicherheitsmerkmale: Im Falle eines Bruchs der Scheibe entstehen kleine, nicht stumpfe Bruchstücke.

Laminiertes Glas.
Es besteht aus zwei oder mehr Scheiben, die im Laminierofen mit Kunststofffolien aus verschiedenen Materialien (PVB und EVA) laminiert werden. Je nach Art der verwendeten Folie sowie der Anzahl und Dicke der Scheiben kann es eine oder mehrere Funktionen erfüllen: nicht nur Unfallschutz, sondern auch Lärmschutz und Splitterschutz. Darüber hinaus ist die Farbpalette der polymeren PVB-Folien (Polyvinylbutyral) oder EVA-Folien (Ethylenvinylacetat), die als Zwischenlagen zwischen den Scheiben verwendet werden, sehr breit. Und das ist noch nicht alles: Um noch speziellere Anforderungen zu erfüllen, können zwei oder mehr verschiedenfarbige Kunststoffe kombiniert werden, um individuelle Farbtöne zu erhalten.
In Bezug auf die Anzahl der Funktionen ist die Wahl von Float-Verbundglas daher die beste.

Eine Laminiertes Glasscheibe interpretiert den architektonischen Entwurf genau, wenn man die Möglichkeit in Betracht zieht, eine oder mehrere Scheiben aus Floatglas mit einer aus Madras®-Glas zu verbinden. Das Sortiment an Texturen ist umfassend und entspricht den aktuellen Designtrends. Nur bei Madras®-Glas kann die Oberfläche moduliert werden, indem man zwischen acht verschiedenen linearen Standardmustern, in vier Float-Farbvarianten und in allen in der Glaserei verwendeten Dicken wählen kann. Wie bereits erwähnt, kann die Grundfarbe von Glas mit Hilfe von Schichttechniken (EVA und PVB) in verschiedene Farben und Schattierungen umgewandelt werden, die in der engen Palette von Floatglas nicht enthalten sind: beispielsweise ein bestimmter Blau-, Gelb- oder Rotton. So können architektonische Elemente von großer Wirkung geschaffen werden, um Arbeits-, Empfangs- oder Wohnumgebungen zu charakterisieren.

Unabhängig von der gewählten Textur wird die Bearbeitung von Madras® auf einer Seite der Verbundscheibe sichtbar sein, während das Glas auf der anderen Seite glatt und glänzend oder satiniert sein wird: Die Wahl der Hauptseite hängt vom Standort und vom Geschmack ab.

In jedem Fall ist die Pflege, auch der strukturierten Seite, sehr einfach: ein Mikrofasertuch, Wasser und eventuell ein Glasreiniger reichen für die normale Reinigung aus. Da es sich bei Madras® um reines Floatglas handelt, das nicht lackiert ist, verändert es sich im Laufe der Zeit unter allen Licht- oder Temperaturbedingungen nicht.

Glas: Madras® Fluido / Laminierung: Po.lo Glass

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Glas durch Schichtung alle von den Vorschriften für Innenräume geforderten Sicherheitseigenschaften erhält. Bei der Verwendung von Madras®-Glas kann die Schichtung aber auch für verschiedene ästhetische Zwecke der Innenraumgestaltung genutzt werden.
Laden Sie das Leaflet Madras® Lineare Muster herunter oder wählen Sie aus allen Madras®Texturiert, diejenige, die am besten zu Ihrem Projekt passt. Ihr Glaser steht Ihnen mit seinem Fachwissen zur Seite, um die Laminierung in der gewünschten Farbe herzustellen.